Freitag, 3. November 2006

Wenn du

wenn du so hängst zwischen hüben und drüben,
dann hängst du. das ist FAKT.
und wenn du dann auch noch gut ausschaust dabei
oder gar die gemüter bewegst
(hübige und drübige)
dann bist du,
wie du so hängst zwischen hüben und drüben
vielleicht sogar ein ARTEFAKT

(Thema: Fünf-Minuten-Dings-Bums)

Sonntag, 15. Oktober 2006

Ich bin ja ganz mit Eva Herman dafür, dass ...

Ich bin ja ganz mit Eva Herman dafür, dass die Frauen wieder nachhause zu den Kindern gehören. Weil sie dann endlich wieder Zeit haben, die Kinder zu ordentlichen Menschen zu erziehen, also den Mädchen Kochen, Putzen, Babypflege beizubringen und aus den Buben wieder kräftige, sich im Leben behauptende Männer zu machen. Es muss – schon im Interesse der Arterhaltung! – endlich mal Schluss sein mit diesen schlamperten Zuständen, wo die Frauen ihren Mann stehen und die Männer dann nicht wissen, wo sie hingehören. Ganz klar, dass es mit der Fortpflanzung dann nicht mehr klappt!

Die Frauen werden, wenn sie nicht mehr wider ihre Natur handeln, auch glücklicher und zufriedener sein. So werden sie ohne einen Anflug von verderblichem Stress, wie er sie zur Zeit die Traulichkeit der Familie vergiftet, die Wohnungen ebenso adrett wie die Kinder halten und sie werden Erziehungs-, Koch-, Einrichtungs- und Modezeitschriften lesen, um am neuesten Stand zu bleiben – sie sollen schließlich nicht verdummen, weil das für die Kinder nicht gut ist. Und für den Mann ist es auch nicht gut, wenn seine Frau eine Hinterwäldlerin ist und – Gott bewahre – womöglich auch noch so aussieht.

Nein, das wird keine altbackene Harmonie sein, die sich der neuen Familien bemächtigt, diese Harmonie wird zeitgemäß sein! Dafür werden die Frauen sorgen, die ja schließlich wissen, worum es geht: um ihr Glück! Da wird es dann auch keine vorgefertigte Tiefkühlkost mehr geben, da wird vielmehr nach den neuesten Ernährungsgrundsätzen gekocht werden. Die Kinder, die dann natürlich nicht nur vom Kindergarten, sondern auch von der Schule abgeholt werden, finden jeden Tag ein liebevoll zubereitetes Mittagessen vor und eine vollkommen glückliche und entspannte Mutter, die mit ihnen die Hausübungen macht und die sie dann zu Freunden oder zum Sportunterricht oder zur Musikstunde bringt. Da das Familieneinkommen dann ja nur noch vom Mann getragen wird, wird die Frau vermutlich kein eigenes Auto mehr besitzen, was nicht nur das Problem der fehlenden Parkplätze und das viel größere Problem der Umweltbelastung drastisch reduzieren würde, sondern was auch den öffentlichen Verkehr wieder in seine angestammten Rechte setzen würde: der Frauen- und Kindertransport ginge mit Straßen- und U-Bahn vonstatten. Außerdem würden die Frauen, nun ohne Fahrzeug, dafür aber mit viel mehr Zeit, im Geschäft um die Ecke einkaufen. Was das Problem des Niedergangs der Nahversorgung so gut wie lösen würde.

Der durch aushäusiges Tun getrübte Frauenblick wird nun glasklar z.B. auf die Zahngesundheit der Kinder gerichtet, die Mütter werden natürlich auch auf die Bewegung der Kinder in frischer Luft achten und sie werden sich der von Alters her überlieferten Hausmittel erinnern, mit denen sie die Gesundheit ihrer Lieben stärken werden. In Kombination mit der nunmehr gesunden Ernährung wird auf diese Weise das Problem der fast nicht mehr finanzierbaren medizinischen Versorgung im Handumdrehen gelöst sein: die sogenannten Zivilisationserkrankungen fallen dann ja praktisch weg. Und da die Frauen ausreichend Zeit haben, wird das alles auch noch ohne jene Gereiztheit stattfinden, wie wir sie von den heutigen Frauen kennen, die glauben, ihren angestammten Platz verlassen zu müssen. Man weiß ja, wie schlecht es für die psychische Entwicklung der Kinder, aber auch für den, erschöpft von der Arbeit heimkehrenden Mann ist, wenn ihn zuhause gereizte, ja womöglich hysterische Stimmung erwartet.

Und noch ein Problem, das uns zur Zeit vor Finanzierungsprobleme stellt, löst sich wie von selbst, indem die natürliche Ordnung wieder hergestellt wird: die Sorge und Pflege der alten Menschen. Die Lücke, die das Erwachsenwerden der Kinder in ein Frauenleben reißt, eine Lücke, die gerade von den hingebungsvollsten und also weiblichsten Frauen aufs Schmerzhafteste erfahren wird, entsteht erst gar nicht, wenn sie ihrer Bestimmung folgen. Ob Eltern, Tanten, Onkel oder auch Nachbarn und Nachbarinnen: es gibt immer einen alten Menschen, der Betreuung braucht. Nicht zu vergessen der Mann, der schön langsam ja auch in die Jahre kommt.

- Falls der Mann noch da ist, denn gelegentlich verlassen Männer ihre Frauen und Kinder. Gelegentlich verlieren sie auch ihre Arbeit oder werden krank. Gelegentlich entpuppen sie sich als Trinker und Schläger, die selbst vor den Kindern nicht Halt machen, weswegen auch den besten Frauen nichts anderes übrig bleibt, als sich von ihnen zu trennen.

Gelegentlich klappt es also nicht dauerhaft mit dem weiblichen Glück und die Frau steht dann vor dem Problem, wie sie es finanzieren soll. Deshalb empfiehlt es sich, entweder reich zu heiraten (und sich wertvollen Schmuck schenken zu lassen, denn der bleibt der Beschenkten in jedem Fall auch nach einer Scheidung) oder in den Stunden der Muße an einem Bestseller zu schreiben. Zum Beispiel an einem Bestseller, der davon handelt, dass die Frauen ins Haus zu den Kindern gehören.

Mittwoch, 4. Oktober 2006

Im Inland

Weil die Liebe durch den Magen geht, kochen die Ausländer ihr Essen im Inland besonders gut und noch besser kochen sie Inländisches im Inland. Und größer natürlich auch, schließlich geht es um etwas (die Integration), und so hat der Türke (oder Serbe oder Armenier), dem das Schnitzlplatzl in der Leopoldsgasse gehört, auch die größten Schnitzel von Wien. Sie sind so groß, dass sie bis auf die Straße hinausreichen, und so kam es, dass ich mich gestern in einem besonders großen Schnitzel verfing: ein Stolpern in Folge einer kleinen Verträumtheit, wie sie ja wirklich nicht auf die Straße gehört, und schon steckte ich – Füße voran - zwischen Fleisch und Panier.

Stickig und heiß war es da und die Schönheit meiner eben erst geschnittenen und gewaschenen Haare verlor sich in den Resten des Frittierfettes (Die achtzig Euro Friseur beim Teufel!), wovon ich mich mit einem schnellen Griff auf den Kopf überzeugen konnte. An Bewegungsfreiheit mangelte es mir nämlich nicht, da es sich um ein wirklich wienerisches Wiener Schnitzel handelte, also um eines, bei dem die Panier luftige Blasen wirft und sich nicht neurotisch ans Fleisch klammert. Bevor ich recht begriffen hatte, was mir da eben widerfahren war, tauchte eine Hundeschnauze vor meinem Gesicht auf, feucht und kühl, wie es sich für eine Hundeschnauze gehört. Eine riesige (schnitzelgroße) Zunge schob die Panade zur Seite, hinter ihr sah ich den Himmel aufblitzen (blau von A-Z, kein einziges Wölkchen). Kurz fürchtete ich, dass dies auch schon mein letzter Blick gewesen sein könnte, doch da ertönte ein Pfiff und die Hundeschnauze verschwand.

Die Wiener lieben ihre Hunde, ja sie lieben ihre Hunde mehr als Kinder, schon gar als Kinder anderer Leute und erst recht mehr als türkische, serbische, armenische Kinder. Ein Wiener Hund darf deshalb natürlich auch nur fressen, was mit Liebe gemacht ist. Zum Beispiel ein wunderbar knuspriges Wiener Schnitzel, das die Liebe auf die Straße getrieben hat. Oder türkische, serbische, armenische Kinder. Das war mein Glück, weil ich nicht nur erwachsen bin, sondern auch – trotz meines damalig unansehnlichen Aussehens – inländisch inländisch aussehe. So zupfte mich der Hundebesitzer – angewidert und ohne mich eines Blickes zu würdigen – aus dem Schnitzel, das der Hund, verdorben, wie ich es hatte, nun nicht mehr fressen wollte. Der Hundebesitzer tätschelte das arme, um sein Fressen betrogene Tier. Der Schnitzlplatzlbesitzer, vom Pfiff des Hundebesitzers aufmerksam gemacht, überblickte mit dem geübten Auge des inländischen Ausländers die Lage, schoss zurück ins Geschäft und kam nach einer Minute – eine Rolle Alufolie in Händen – wieder zurück.

Während der Hundebesitzer das schnell eingewickelte Schnitzel annahm (wie einen Zehent), rappelte ich mich auf. Ich wollte nur Eines: so schnell wie möglich verschwinden, aber einfach war das nicht, weil mir das Kopfschütteln des Hundebesitzers im Nacken saß und ich auch ohne dieses Geschüttel auf den öligen Sohlen meiner Schuhe immer wieder ausgerutscht wäre.


(Thema: Wien)

Donnerstag, 28. September 2006

Der springende Punkt

Vor den Fenstern des magistratischen Bezirksamts – du hast es schon von Weitem erkannt – hängen Blumenkisten mit roten Pelargonien, du stehst vor dem Eingang und denkst: „Ja, das ist der springende Punkt.“ Du korrigierst dich: „Das sind die springenden Punkte“, du möchtest die Fenster zählen oder gleich die Blütenköpfe, damit dir kein Punkt abhanden kommt, aber wie soll das gehen bei dem Gespringe, so gehst du ins magistratische Bezirksamt hinein, schließlich bist du deshalb in die Karmelitergasse gekommen. Weil du eine Wahlkarte haben willst und keine springenden Punkte. Durch die hohe, kühle Eingangshalle gehst du, dann nach links und ums Eck, mit dem Lift in den dritten Stock (Wahlkarten im Zimmer 311), keine Blumenkisten, keine Blütenköpfe, keine springenden Punkte. Nur Bezirksdamen und Bezirksherren hinter Computern. Den Lift abwärts teilst du mit einer Frau, du nickst: „Ja, das sind wichtige Wahlen!“ Du nickst weniger energisch, als sie sagt: „Uns bleibt ja gar nichts mehr!“, weil du nicht weißt, wer das „Wir“ hinter dem „Uns“ ist. Auch das: ein springender Punkt und du schweigst, damit er dir nicht in den Mund springt. Als du das Amt verlässt, drehst du dich nicht mehr nach den Pelargonien um, du weißt sowieso, dass sie reglos über die Ränder ihrer Blumenkisten hängen.

(Thema: Wien)

Dienstag, 19. September 2006

Als ich gestern durch die Malzgasse ging

Als ich gestern // ein kleines Kind in meiner Jackentasche // durch die Malzgasse zum Augenarzt // ging // sah ich zwei alte Frauen // schwatzend wie Freundinnen es tun // und zwischen ihnen // angeleint // einen Hund mit einem Rädergestell ums Hinterteil // die Hinterfüße in der Luft // und ich // kraulte das kleine Kind in meiner Jackentasche und ließ es // durch meine Finger gleiten // da war ich auch schon weitergegangen und vorbei an einem Plakat mit // Babys // Beinfreiheit wurde für Windeln geworben.

(Thema: Wien)

Mittwoch, 13. September 2006

Blatt Eins

„Ergebenster Diener“, sprach der Trennkörper und beugte sich vor Ihro Deutungshoheit. „Bitte geben Sie mir einen Namen, auf dass ich kein sinn- und zweckloser Trennkörper mehr sein muss.“ Ihro Deutungshoheit blickte auf die beginnende Glatze des gebeugten Mannes und nannte ihn – man hatte gerade zweieinhalb Hühnerbrüstchen in französischer Rotweinsauce verspeist und war guter Laune – Herr von Spiegel. Allerdings entkam Ihro Deutungshoheit beim Sprechen ein letzter Tropfen der kräftig mit Olivenöl versetzten Weißweinsauce und dieser Tropfen landete direkt auf der beginnenden Glatze des Trennkörpers. Den fiel ob der vermeintlichen Spucke das große Grausen an. Er vergaß all die Mühen, die er auf sich genommen hatte, um zu Ihro Deutungshoheit vorzudringen, er rieb nur noch wie ein Besessener auf seinem Kopf herum und hörte natürlich auch nicht mehr zu, als ihm sein Name gegeben wurde. Dieses Verhalten war nun ohne jeden Zweifel mehr als ungehörig, man hört in jedem (in JEDEM!) Fall zu, wenn Ihro Deutungshoheit die Namen verteilt, und davon abgesehen scheuert man im Angesicht Ihro Deutungshoheit ganz prinzipiell nicht auf seinem Kopf herum, ganz egal, was ihm auch widerfahren sein mag, und deshalb ist es auch billig und recht, dass der Trennkörper nun auf ewig sinn- und zwecklos herumgeistern muss.

(Thema: Aus den Aufzeichnungen des Hermann Feuerstein)

Montag, 4. September 2006

Der Trost der Marietta Malni

Obwohl sie den malerischen Namen Marietta Malni trug, hatte sie Kummer und zwar jenen der bodenlosen Art, weswegen sie wie das sprichwörtliche Blatt im Wind herumtrieb, bis sie auf Heribert stieß, genauer: auf Heriberts Teleskopfinger, der sich in ihren Bauchnabel bohrte und in ihren Eingeweiden herumkreiste und schließlich die Därme (die mit der seidenweichen Haut) behutsam durch dem Bauchnabel herauszog und sie zurecht knickte, bis sie eine Truppe Schaufensterfiguren (die mit der seidenweichen Haut) geworden waren, die Marietta Malni, nachdem sie sie von Dreck und Blut gesäubert hatte, in tröstlicher Weise an Dackel und andere Tiere erinnerten, wie sie von geschickten jungen Männern in den Wiener Einkaufsstraßen aus Luftballons gebastelt werden.

(Thema: Wir erfinden neue Gattungen / Grammatika / Der Einsatz)

Mittwoch, 30. August 2006

Das seltsame Geschick des Hermann Feuerstein

Natürlich lassen sich Trennkörper hineinschieben, das will ich bei aller Anteilnahme am seltsamen Geschick des Hermann Feuerstein gar nicht leugnen, Gerstenkörner zum Beispiel unters Aug oder kleine Männchen in Anzügen unter die vielen Nackten, die zwischen Strand und Meer hin und her rennen, als ob es um ihr Leben ginge. Natürlich auch sogenannte Zwischenüberschriften, figural zu buchstabieren, was immer das sein soll, wen interessiert das schon, wie beispielsweise Hermine Zeilinger und Maxim Wunderlich ja auch keinen interessieren, sind sie doch Beide vollkommen bedeutungslos. Diese erschreckende Tatsache liegt allerdings nicht in irgendwelchen Bos- und Hinterhältigkeiten begründet, sondern rührt vielmehr daher, dass es sie nicht gibt. Sie sind nur Trennkörper und liegen wie Gerstenkörner, wie kleine Männchen in Anzügen, wie Zwischenüberschriften unter Augen und zwischen Strand und Meer – die es noch weniger gibt als Hermine Zeilinger und Maxim Wunderlich, was auch einmal gesagt werden muss. Was die Beiden völlig kalt lässt, wurscht, egal, gleichgültig, und das ist das einzig Interessante, das Einzige, dem sich – vorausgesetzt, der prinzipielle Wille zur Bedeutung ist überhaupt vorhanden – irgendeine Bedeutung entlocken ließe. Hermann Feuerstein, seines Zeichens Chefentlocker, soll es nun geglückt sein, eine umfangreich dokumentierte Versuchsreihe gestartet und selbige mit einer, in Fachkreisen für Furore sorgenden Studie abgeschlossen zu haben. Hermine Zeilinger und Maxim Wunderlich, so Feuerstein, seien mitnichten bedeutungslose Trennkörper, schon gar nicht wären sie inexistent, sie hätten sich vielmehr als hochgradig exist- und präs-ente Vereinigungskörper herausgestellt, wozu es übrigens letztlich nur ein großes, gut ausgepolstertes Bett gebraucht hätte, dessen Beschaffung ihn aber um ein Haar sein letztes Hemd gekostet hätte. Er sei so gut wie pleite, was man bitte nicht nur pekuniär auffassen möge. Er sei nämlich in jeder Hinsicht am Ende, vorzugsweise moralisch sei er vollkommen abgesoffen, ja er wäre gar nicht mehr in der Lage gewesen, seine Studie zu präsentieren, hätten ihn nicht irgendwelche kleinen Männchen in Anzügen aus dem Wasser gezogen. Er wisse, dass er mit dieser Enthüllung jegliche Glaubwürdigkeit verspiele, er wisse, dass sein Ruf ruiniert sei, aber wer so knapp davor gewesen sei, von seinem Körper getrennt zu werden, was eine absolut unumkehrbare und gleichzeitig die finalste Angelegenheit aller finalen Angelegenheiten sei, der verliere nun einmal das Interesse an seiner Glaubwürdigkeit. Womit er, darauf wies er gesondert hin, Hermine Zeilinger und Maxim Wunderlich noch einen Schritt näher gekommen sei. Er kündigte schließlich eine weitere, noch viel aufsehenerregendere Studie an, aber da war das Interesse an ihm bereits erloschen.

(Thema: Was einem so einfallen kann)

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