Sonntag, 12. Oktober 2008

perspektive

da fiel mir ein, wie das ist, mit den gespreizten fingern über ein beschlagenes fenster zu fahren. glasabwärts und wieder hinauf.

schleifen zeichnen, buchstaben schreiben.
mein name. nass. kühl.

das quietschen um die fingerspitzen.

als kind war das fenster ein autofenster und das war dann immer ganz deppert zu putzen.

traurig am erinnern ist nicht der abgewohnte körper. traurig am erinnern ist die entfernung und die nimmer-wieder-kehr.

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